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• ADDIPURE DXQ feinmaschiger Edelstahlfilter 50µ (Mikron). Filter-Durchmesser: 35mm. Set mit 2 ADDIPURE DXQ Edelstahlfilter.
• ADDIPURE ADQ Extraktionsfilter, patentiert. Filter-Durchmesser: 35mm. Set mit 10 weissen ADDIPURE ADQ Extraktionsfilter.
• ADDIPURE AIQ grobmaschiger Edelstahlfilter 400µ (Mikron). Filter-Durchmesser: 35mm. Set mit 2 ADDIPURE AIQ Edelstahlfilter.
• ADDIPURE Dimethyl Ether (DME), 500ml Dose. Organisches Extraktionsgas. Labor bestätigte Reinheit 99.99%. Lebensmittel echt. Swiss Quality.
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• Additive: Ergänzen die Hauptnährstoffe und unterstützen spezifische Pflanzenbedürfnisse.
• Basisnährstoffe: Grundlegende Nährstofflösungen für das allgemeine Pflanzenwachstum.
• Bakterien und Mykorrhiza: Unterstützen die Bodenmikrobiologie und verbessern die Nährstoffaufnahme.
• Nährstoffe nach Anbautechnik: Spezifische Nährstoffe für verschiedene Anbausysteme wie Erde, Hydrokultur und Kokossubstrate.
• Nährstoffe nach Pflanzenstadium: Angepasst an verschiedene Wachstumsphasen wie Anzucht, Wachstum, Blüte und Endblüte.
• Nährstoff Komplettsets: Komplettlösungen für alle Phasen des Pflanzenwachstums.

• Bodenanalyse durchführen:
  • Eine Bodenanalyse gibt Auskunft über den pH-Wert des Bodens und seine Nährstoffzusammensetzung. Diese Informationen helfen Ihnen zu verstehen, welche Nährstoffe Ihrem Boden fehlen.
  • Bodenproben können oft bei lokalen Landwirtschaftsämtern oder Gartenzentren analysiert werden.
• Pflanzenanforderungen kennen:
  • Unterschiedliche Pflanzen haben unterschiedliche Nährstoffbedürfnisse. Zum Beispiel benötigen Gemüsearten wie Tomaten mehr Kalium, während Blattgemüse wie Spinat mehr Stickstoff braucht.
  • Recherchieren Sie die spezifischen Anforderungen der Pflanzen, die Sie anbauen möchten.
• Arten von Düngemitteln:
  • Organische Düngemittel: Diese bestehen aus natürlichen Materialien wie Kompost, Mist oder Knochenmehl. Sie verbessern die Bodenstruktur und fördern das Bodenleben, setzen jedoch Nährstoffe langsamer frei.
  • Mineraldünger: Diese enthalten chemisch hergestellte Nährstoffe und wirken schneller als organische Düngemittel. Beispiele sind Ammoniumnitrat, Superphosphat und Kaliumsulfat.
  • Langzeitdünger: Diese setzen Nährstoffe über einen längeren Zeitraum frei und sind praktisch für Pflanzen, die eine kontinuierliche Nährstoffzufuhr benötigen.
• NPK-Verhältnis verstehen:
  • Düngemittel werden oft nach ihrem Gehalt an Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) klassifiziert. Dieses Verhältnis wird als NPK-Verhältnis bezeichnet, z.B. 10-10-10.
  • Stickstoff (N): Fördert das Blattwachstum. Ein hoher Stickstoffgehalt ist gut für Blattgemüse.
  • Phosphor (P): Unterstützt die Wurzelentwicklung und die Blüte. Wichtig für blühende Pflanzen und Wurzelgemüse.
  • Kalium (K): Fördert die allgemeine Gesundheit der Pflanze und die Krankheitsresistenz. Essenziell für alle Pflanzen.
• Anwendungshinweise beachten:
  • Befolgen Sie die Anweisungen auf der Verpackung des Düngers genau. Zu viel Dünger kann die Pflanzen schädigen und die Umwelt belasten.
  • Einige Düngemittel müssen direkt in den Boden eingearbeitet werden, während andere auf die Pflanzenoberfläche gestreut oder mit Wasser verdünnt und gegossen werden.
• Saisonale Düngung:
  • Berücksichtigen Sie den richtigen Zeitpunkt für die Düngung. Viele Pflanzen profitieren von einer Düngung im Frühjahr, wenn das Wachstum beginnt, und einer weiteren im Sommer.